Unser erstes Jahr an der Uni haben wir mehr oder weniger gut hinter uns gebracht und da wir endlich mal aus Europa raus wollten, packten wir unsere Surfbretter in den altbekannten Ford Transit und sind nach Marokko gefahren.
Irgendwann, als wir schon dachten keine Stunde länger mehr sitzen zu können, kamen wir nach Gibraltar und von dort mit der Fähre nach Nordafrika.
Obwohl wir uns eigentlich zum Surfen so lang hinters Lenkrad geklemmt haben, nutzten wir die wellenlosen Tage um das Land zu sehen. In Fes irrten wir durch den Souk und genossen bestes marokkanisches Essen über den Dächern der Altstadt. Am Djemaa el Fan in Marrakech sahen wir Berberaffen und Schlangenbeschwörer. Gegen die Hitze haben wir noch den höchsten Berg von Marokko, den Jebel Toubkal (4167m), bestiegen.
Nach den vier Wochen in Marokko waren wir dann aber doch wieder reif für weniger Müll und geregelten Straßenverkehr.
Jebel Toubkal (4167m) |
Greets
Tom Luk Greg
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